UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR NEUROLOGIE

Neurovaskuläre Erkrankungen

Ein Schlaganfall ist für Betroffene und Angehörige sicher die dramatischste neurovaskuläre Erkrankung, da dieser in den meisten Fällen plötzlich auftritt und alle unmittelbar und mittelbar Beteiligten völlig unvorbereitet trifft. Die sehr schnelle Durchführung von heute möglichen spezifischen Therapien ist in dieser Situation entscheidend für die Rettung von bedrohtem Hirngewebe. Wie wir hierbei vorgehen und was dabei wichtig ist, erfahren Sie hier.

Viele Angehörige von Patienten und Patientinnen, die mit einem Schlaganfall auf der Stroke Unit der Klinik für Neurologie behandelt werden, fragen sich, wie es weitergeht und wie Sie ihren erkrankten Angehörigen möglicherweise helfen können. Wir geben Ihnen hier einige Hinweise, was in dieser Situation möglich und hilfreich ist.

Gefäßerkrankungen wie eine Einengung, ein Verschluss oder eine Aussackung an einem oder mehreren Hals- oder Hirngefäßen können heute mit vielen Untersuchungsverfahren entdeckt werden - als Ergebnis einer gezielten Untersuchung auf der Suche nach der Ursache neurologischer Beschwerden, oder aber als Zufallsbefund, wenn die Untersuchung aus einem anderen Anlass durchgeführt worden war. Regelmäßig stellt sich dann die Frage, ob und ggf. welche Behandlungsmaßnahmen folgen sollen, welche am ehesten die vorhandenen Beschwerden lindern können und welche bestmöglich vor zukünftigen Folgen, z.B. einem Schlaganfall, schützen. Mit welchen Untersuchungsverfahren wir hierauf Antworten suchen und welche Therapien wir Ihnen dann ggf. vorschlagen, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Letzte Änderung: 24.02.2023 - Ansprechpartner:

Sie können eine Nachricht versenden an: Webmaster
Sicherheitsabfrage:
Captcha
 
Lösung: